Kannibalismus im Supermarkt

Kannibalismus mit Artischocken und HerzenIst es einfach nur Gier? Oder der nahe Muttertag? Oder bloß eine schreckliche, aber behandelbare Fehlentwicklung?

Neben Artischocken auch noch Herzen (und in welcher Zubereitung bloß?) eingedost zu verkaufen, das scheint selbst im „Anything Goes“-Zeitalter zu viel. Gibt es denn gar keine Schamgrenzen mehr? Und früher war sowieso alles schlechter.

(Quelle: Aldi-Newsletter, KW 20, 2013)

Text und Screenshot: Jürgen Schmidt

5 Gedanken zu „Kannibalismus im Supermarkt“

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